Historie


1968 gründete Peter Bischoff, der bei Reisen die prominentesten Stars rund um die Welt (oft exklusiv) begleitete (z.B. bei Dreharbeiten vom ZDF-"Traumschiff", der ARD-Serie "Schöne Ferien“, der PRO 7-Serie "Glückliche Reise“, den ZDF-Serien "Hotel Paradies" und "Insel der Träume") das Pressebüro, das er 2014 an seinen Sohn Björn Bischoff übergab.

Historie

Biografie Peter Bischoff (77) – sein Leben als Reporter:


Sein Leben ist wie eine einzige Glückliche Reise auf dem „Traumschiff“. Rund um den Globus begleitete er seit fast 50 Jahren die prominentesten Stars Deutschlands und fotografierte sie: Peter Bischoff. Als Reporter berichtete er u.a. drei Jahre lang von der TV-Produktion "Glückliche Reise" (29 Folgen aus 29 Ländern auf allen 5 Kontinenten für Pro7) und war seit 1981 bei fast 50 „Traumschiff“-Reisen der erfolgreichen ZDF-Kult-Serie dabei, worüber er 2009 ein umfangreiches Buch veröffentlichte.

Über 130 Länder besuchte er und reiste dafür fast 100 mal rund um den Globus. Sein Spezialgebiet ist die private Show- und Prominenten-Fotografie. Eindrucksvoller Beleg seines aufregenden Lebens: Zwei Millionen Fotos von Prominenten aus aller Welt.

Dabei begann diese ungewöhnliche Karriere ganz normal: Der 1941 in Bremen geborene Peter Bischoff heuerte nach dem Abitur auf dem Gymnasium Hermann-Böse-Strasse und einer (selbst) abgebrochenen Lehre als Export-Kaufmann mit 22 Jahren bei der Bremer Tageszeitung "Weser Kurier" als Volontär an (und trat dem DJV bei). Danach arbeitete er noch einige Monate als politischer Redakteur beim WK bevor er ab Ende 1967 1. Leiter des Norddeutschland-Büro der Hamburger Morgenpost in Bremen wurde. Auch als er sich drei Jahre später als freier Korrespondent komplett selbstständig machte war nicht abzusehen, dass er irgendwann einmal die Schreibmaschine mit der Kamera vertauschen würde. "Doch schon nach kurzer Zeit nervte es mich, dass ich vier Stunden für ein paar DM Zeilenhonorar auf Terminen sitzen mußte während Fotografen in 10 Minuten ihre Fotos machten und das Doppelte verdienten." Mit der ersten von seiner Mutter zu Weihnachten geschenkten Kamera versuchte sich Peter Bischoff – inzwischen verheirateter Familienvater - dann als "Doppelverdiener".

Die richtige Karriere im Showgeschäft begann dann durch einen glücklichen Zufall. "Beim Bremer Sechs-Tage-Rennen fotografierte ich 1971 den damaligen holländischen TV-Newcomer der ARD: Rudi Carrell. Aber nicht alleine, sondern mit seinem frischverliebten ,Seitensprung‘ (seine spätere Ehefrau Anke!).“

Eigentlich ein Knüller für die Boulevard-Presse, zumal zu der Zeit Carrells holländischer Kollege Lou van Burg vom ZDF wegen eines außerehelichen Fehltritts gerade gekündigt worden war. Doch Peter Bischoff schickte Carrell die verfänglichen, unveröffentlichten Fotos zu und der revanchierte sich mit einer Einladung zu einem spektakulären Exklusiv-Termin. Denn als Überraschungsgast für seine Carrell-Show erschien Lou van Burg und Peter Bischoff hatte als Einziger die Fotos aus der Show. "Die TV-Zeitschriften und Yellow-Press rissen sich um diese Aufnahmen und da merkte ich erst, welches Geld in der Showbiz-Fotografie steckt." Darüber hinaus entstand zwischen den beiden "Hauptakteuren" dieses Ereignisses ein lebenslanges, freundschaftliches Verhältnis, das sich vor allem aus Vertrauen speiste.

"Das Vertrauen der Künstler ist das Wichtigste für den Fotografen in diesem Job", erzählte der Prominenten-Fotograf, der seine erste Ehefrau Jutta übrigens nach der Scheidung 1971 im Jahre 1983 zum zweiten Mal heiratete, auf Fragen nach seinen Erlebnissen: "Wenn man die Top-Stars des Showgeschäfts ständig privat auf Reisen erlebt bekommt man Dinge mit, die diese nicht unbedingt am nächsten Tag in der Zeitung lesen möchten. Aber nur wer nicht alles  fotografiert und schreibt was er weiß, weiß auch in Zukunft alles."

Verschwiegenheit als Basis für weitere hautnahe Kontakte. So entstanden aus gegenseitiger Sympathie freundschaftliche Kontakte. Wie mit Roy Black zum Beispiel, mit dem Bischoff 1969 während einer Mittelmeer-Kreuzfahrt in Tunesien seine erste große Reportage machte, oder auch Udo Jürgens, den er 1968 auf einer Japanreise zum ersten Mal begleitete und "der danach nur noch ungern verreiste, wenn ich nicht dabei war."

Nicht zu vergessen Volksmusik-Kaiser und Neu-Rocker Heino, den Peter Bischoff 1970 kennenlernte und mit dem ihn nicht nur wegen der gemeinsamen Skat-Leidenschaft eine tolle Freundschaft verbindet, die jetzt mit dem Fotobuch „Heino – Reisen um die ganze Welt – Die schönten Fotos aus 50 Jahren“ einen neuen Höhepunkt erreichte.

Ein Weltreisender auf der Pirsch und Arm in Arm mit Stars - eigentlich ein Traumjob. Oder nicht?

"Auf jeden Fall", lachte Peter Bischoff, der fließend Englisch und Spanisch spricht, "meine Reiselust und meine Neugier auf Menschen wurde ja sogar noch bis Anfang des neues Jahrtausends gut bezahlt." Aber aller Anfang war schwer, denn die Marktlücke, in die er Anfang der 70-er Jahre stieß, erforderte jede Menge Wagemut und Investitionsbereitschaft. Tausende an Reisekosten vorzustrecken, um eine Story zu verkaufen, das war den meisten freien Kollegen zu riskant. Doch über Jahrzehnte war der seit 1983 in Worpswede bei Bremen beheimatete Peter Bischoff sehr gut im Geschäft - spätestens seit er als ständiger Begleiter der ZDF-"Traumschiff"-Serie seit 1981 die bunten Blätter mit bunten Show-Impressionen der Stars belieferte.

So war es auch kein Wunder, dass der ehemalige "Traumschiff"-Produktionsleiter Horst Schäfer den so erfolgreich fotografierenden Globetrotter exklusiv für sein erstes eigenes Projekt, sozusagen für das "fliegende Traumschiff" engagierte. Denn für die reisefreudigste deutsche TV-Produktion aller Zeiten kam ein Mann wie Peter Bischoff wie gerufen. "Glückliche Reise" hieß das Mammut-Projekt der Scorpio-Production für den Fernsehsender Pro 7, bei dem in 30 Monaten 290.000 Flugkilometer mit Aufenthalten in 29 Länder absolviert wurden. Zusammen mit Thomas Fritsch, Conny Glogger, Volker Brandt und über 150 Gast-Stars wie Harald Juhnke oder Günter Pfitzmann düste Peter Bischoff erneut auf alle fünf Kontinente und erzählt noch heute mit Begeisterung von den wohl exotischsten Dreharbeiten, die je eine deutsche TV-Produktion glücklich überstanden hat.

Dabei klebte dem "Glückliche Reise"-Team das Pech manchmal geradezu an den Fersen: In Kapstadt brach sich "Reiseleiterin" Conny Glogger beim Reiten einen Knöchel und "Co-Pilot" Volker Brandt, der seit 25 Jahren zum ersten Mal auf einem Pferd saß, rutschte in Arizona 20 Meter tief einen steilen Abhang hinunter. In Grönland konnten sich "Chefpilot" Juraj Kukura und Monika Peitsch in letzter Minute mit einem Hubschrauber von dem bei Schneeschmelze auseinanderbrechenden Eis retten. Und in Sun City schlug Volker Brandt bei einer Action-Szene versehentlich seinem Kollegen Juraj Kukura ein blaues Auge. Damit nicht genug: In Thailand wurde (der am 06.07.1992 verstorbene) "Reiseleiter" Amadeus August wegen "Tempelfrevel" verhaftet und auf der Anreise zu den Fidschi-Inseln ereilte Produzent Horst Schäfer wegen angeblichen Devisenschmuggels das gleiche Schicksal. Doch gerade solche Abenteuer schweißten zusammen. Nach einer Drehzeit von über drei Jahren fühlte sich das Team wie eine große Familie. Höhepunkt: Das erste "Glückliche Reise"-Baby. In Grönland, wo es 24 Stunden lang nicht dunkel wurde, wurde "nicht nur viel gearbeitet sondern auch heiß geliebt", wie Peter Bischoff schmunzelnd erzählte. Die hübsche TV-Chefhostess Alexa Wiegandt (damals 30) verbrachte so anregende Stunden mit dem Regieassistenten Alexander Wiedel im "ewigen Eis", dass im März 1994 ihr Baby geboren wurde. Ein Vergnügen der besonders erotischen Art dürfte auch Volker Brandt auf Ibiza gehabt haben als er mit der nackten Tina Plate eine Whirlpool-Szene spielen durfte. Als sie ins aufgeschäumte Wasser stieg, durfte aber niemand zusehen und Brandt mußte während des Drehs seine Hände über Wasser halten. Dermaßen verwirrt stellte der "Co-Pilot" einige Monate später in Venedig einen Taschendieb und konnte nur schwer davon überzeugt werden, dass er mitten in eine Filmszene geplatzt war, die seine Kollegin Ursula Karven gerade gedreht hatte.

Stundenlang könnte Peter Bischoff - privat seit 60 Jahren ein großer Fußball-Fan vom SV Werder Bremen, der selbst mit 72 sein letztes Fussballspiel bei den Senioren vom FC Worpswede (zusammen mit Sohn Björn und Enkel Vincent als Gastspieler) machte, bei dem sein Freund Pico Schütz den Anstoss machte - solche Anekdötchen erzählen - man spürt, mit welchem Enthusiasmus er nach fast 50 Jahren im "Show-Business" immer noch bei der Sache ist. So sehr, dass er auch seinen inzwischen 52-jährigen Sohn Björn nach dessen Studium ansteckte. Der Diplom-Ökonom entschied sich nach dem Abschluß seines Studiums gegen eine Bank-Karriere und arbeitete jahrelang als Partner in der Presse-Agentur seines Vaters, die er am 01.05.2014 übernahm.

So ganz aufs Altenteil zurückziehen kann man sich nach solch aufregenden Jahren aber natürlich nicht und als seine Freundin Daliah Lavi 1 Jahr vor ihrem Tod Peter Bischoff anrief, dass er sie doch unbedingt als frischgebackene Großmutter mit ihrer ersten Enkelin in Los Angeles fotografieren müsse war der Flug schnell gebucht ...


Der Fotograf Peter Bischoff (aus "Top Magazin Exclusiv", von Vincent Humalainen, 1994)

Sein Leben ist wie eine einzige glückliche Reise. Rund um den Globus begleitet er die prominentesten Menschen Deutschlands und fotografiert sie: Peter Bischoff. Als Drehort-Reporter berichtete er u.a. drei Jahre lang von der TV-Produktion "Glückliche Reise" (29 Folgen aus 29 Ländern auf allen 5 Kontinenten für Pro7).

Wenn er erzählt, entblättert sich ein buntes Bilderbuch. Die Welt liegt vor den Augen, zum Greifen nah, schön und aufregend. Peter Bischoff ist Fotoreporter. Seit über 30 Jahren. Über 130 Länder sah er durch die Linse seiner Nikon und reiste dafür fast 100 mal rund um den Globus. Sein Spezialgebiet ist sowohl die Reisereportage, als auch die Show- und Prominenten-Fotografie. Eindrucksvoller Beleg seines aufregenden Lebens: Zwei Millionen Star-Dias zieren sein Archiv.

Anfänge: Dabei begann diese ungewöhnliche und beneidenswerte Karriere ganz normal: Der 1941 in Bremen geborene Peter Bischoff heuerte nach dem Abitur und einer (selbst) abgebrochenen Lehre als Export-Kaufmann mit 22 Jahren bei der Bremer Tageszeitung "Weser Kurier" als Volontär und später als politischer Redakteur an. Auch als er sich drei Jahre später als freier Korrespondent für die "Hamburger Morgenpost" selbstständig machte, war nicht abzusehen, dass er irgendwann einmal die Schreibmaschine mit der Kamera vertauschen würde. "Doch irgendwann nervte es mich, dass ich vier Stunden für ein paar Mark Zeilenhonorar auf Terminen sitzen mußte, während Fotografen nur so mal eben 'Klick-Klack' machten und das Doppelte verdienten." Mit der ersten, zu Weihnachten geschenkten Kamera wurde Bischoff dann schnell zum Doppelverdiener.

Rudi sei Dank: Doch die richtige Karriere im Showgeschäft begann durch einen glücklichen Zufall. "1971, beim Bremer Sechs-Tage-Rennen, fotografierte ich den damaligen Shooting-Star der TV-Landschaft Rudi Carrell. Aber nicht alleine, sondern mit einem frischverliebten Seitensprung" (seine spätere Ehefrau Anke!). Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Boulevard-Presse, zumal zu der Zeit Carrells holländischer Kollege Lou van Burg vom ZDF gerade gekündigt worden war: wegen eines außerehelichen Fehltritts. Doch Bischoff schickte Carrell die verfänglichen, unveröffentlichten Fotos zu und der revanchierte sich mit einem spektakulären Exklusiv-Termin. Denn als Überraschungsgast für seine Sendung erschien Lou van Burg und Bischoff hatte als einziger Backstage-Fotos. "Die Yellow-Press riß sich um diese Aufnahmen und da merkte ich erst, welches Geld in der Showbiz-Fotografie steckt." Darüber hinaus entstand zwischen den beiden "Hauptdarstellern" dieses Ereignisses ein lebenslanges, freundschaftliches Gefühl, das sich vor allem aus Vertrauen speist.

Top Secret: "Das Vertrauen der Künstler ist das Wichtigste für den Fotografen in diesem Job", erzählt der Promi-Fotograf, der seine erste Ehefrau Jutta übrigens nach der Scheidung 1983 zum zweiten Mal heiratete, auf Fragen nach seinen Erlebnissen. "Wenn man die Top-Stars des Showgeschäfts ständig auf Reisen erlebt, bekommt man Dinge mit, die sehr intim und privat sind. Aber nur wer nicht all das fotografiert und schreibt, was er weiß, weiß auch in Zukunft alles." Verschwiegenheit als Basis für weitere hautnahe Kontakte. So entstehen die wirklich guten, aus gegenseitiger Sympathie gespeisten Kontakte. Wie mit Roy Black zum Beispiel, mit dem Bischoff sein erstes großes Interview führte, oder auch Udo Jürgens, den er 1971 auf einer Japanreise zum ersten Mal begleitete und der "mittlerweile nur noch ungern verreist, wenn ich nicht dabei bin." Ein Weltreisender auf der Pirsch und Arm in Arm mit Stars - eigentlich ein Traumjob. Oder nicht? "Auf jeden Fall", lacht Peter Bischoff, der fließend Englisch und Spanisch spricht, "meine Reiselust und meine Neugier auf Menschen wird ja sogar noch bezahlt." Aber aller Anfang war schwer, denn die Marktlücke, in die er Anfang der Siebziger Jahre stieß, erforderte jede Menge Wagemut und Investitionsbereitschaft. Denn den meisten Kollegen war es zu riskant, Tausende an Reisekosten vorzustrecken, um vielleicht mal eine Story zu verkaufen. Doch seit Jahren ist der mittlerweile in Worpswede bei Bremen beheimatete Bischoff sehr gut im Geschäft - spätestens seit er als ständiger Begleiter der ZDF-"Traumschiff"-Serie die bunten Blätter der Republik mit noch bunteren Show-Impressionen der Stars beliefert.

Glückliche Reise: So war es auch kein Wunder, dass der ehemalige "Traumschiff"-Produktionsleiter Horst Schäfer den so erfolgreich fotografierenden Globetrotter exclusiv für sein erstes eigenes Projekt, sozusagen für das "fliegende Traumschiff" engagierte. Denn für die reisefreudigste deutsche TV-Produktion aller Zeiten kam ein Mann wie Peter Bischoff wie gerufen. "Glückliche Reise" hieß das Mammut-Projekt der Scorpio-Production für den Fernsehsender Pro 7, bei dem in 30 Monaten 290.000 Flugkilometer mit Aufenthalten in 29 Länder absolviert wurden. Zusammen mit Thomas Fritsch, Conny Glogger, Volker Brandt und über 150 Gast-Stars düste Bischoff so bisher auf alle fünf Kontinente und erzählt mit Begeisterung in der Stimme von den wohl exotischsten Dreharbeiten, die je eine deutsche TV-Produktion glücklich überstanden hat.

Süße Geheimnisse: Dabei klebte dem "Glückliche Reise"-Team das Pech manchmal geradezu an den Fersen: In Kapstadt brach sich "Reiseleiterin" Conny Glogger beim Reiten einen Knöchel und  "Co-Pilot" Volker Brandt, der seit 25 Jahren zum ersten Mal auf einem Pferd saß, rutschte in Arizona 20 Meter tief einen steilen Abhang hinunter. In Grönland konnten sich "Chefpilot" Juraj Kukura und Monika Peitsch in letzter Minute mit einem Hubschrauber von dem bei Schneeschmelze auseinanderbrechenden Eis retten. Und in Sun City schlug Volker Brandt bei einer Action-Szene versehentlich seinem Kollegen Juraj Kukura ein blaues Auge. Damit nicht genug: In Thailand wurde (der inzwischen verstorbene) "Reiseleiter" Amadeus August wegen "Tempelfrevels" verhaftet und auf der Anreise zu den Fidschi-Inseln ereilte Produzent Horst Schäfer wegen angeblichen Devisenschmuggels das gleiche Schicksal. Doch gerade solche Abenteuer schweißen zusammen- nach einer Drehzeit von über drei Jahren fühlte sich das Team wie eine große Familie. Höhepunkt: Das erste "Glückliche Reise"- Baby. In Grönland, wo es 24 Stunden lang nicht dunkel wurde, wurde "nicht nur viel gearbeitet, sondern auch heiß geliebt", wie Peter Bischoff schmunzelnd erzählt. Die hübsche TV-Chefhostess Alexa Wiegandt (damals 30) verbrachte so anregende Stunden mit dem Regieassistenten Alexander Wiedel im "ewigen Eis", dass im März 1994 ihr Baby geboren wurde. Ein Vergnügen der erotischen Art dürfte auch Volker Brandt auf Ibiza gehabt haben, als er mit der nackten Tina Plate eine Whirlpool-Szene spielen durfte. Als sie ins aufgeschäumte Wasser stieg, durfte aber niemand zusehen und Brandt mußte während des Drehs seine Hände über Wasser halten. Dermaßen verwirrt stellte der "Co-Pilot" später in Venedig einen Taschendieb und konnte nur schwer davon überzeugt werden, dass er mitten in eine Filmszene geplatzt war, die seine Kollegin Ursula Karven gerade mimte.
Stundenlang könnte Peter Bischoff - privat seit Jahren ein großer Fußball-Fan vom SV Werder Bremen - solche Anekdötchen erzählen - man spürt, mit welchem Enthusiasmus er nach über 30 Jahren im "Show-Business" immer noch bei der Sache ist. So sehr, dass er auch schon seinen 35jährigen Sohn Björn angesteckt hat. Der Diplom-Ökonom entschied sich nach dem Abschluß seines Studiums gegen eine Bank-Karierre und unterstützt als Partner seinen Vater und wird später die Firma übernehmen. Keiner wird ihn besser verstehen als Peter Bischoff.

Björn Bischoff: 1996 bei einer Afrika-Kreuzfahrt mit den Geschwistern Hofmann

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